Wie alles begann habe ich Dir bereits erzählt, gern kannst Du hier auch noch mal nachlesen. Und wenn Du dann so mit dem Wandern beginnst, kommst Du irgendwann auch mal mit Wanderevents in Berührung. 50 km Wandern an einem Tag. Ein Event mit vielen Menschen, mit einer Medaille und Urkunde. Ein Wettkampf. Mmmmh. Erst dachte ich, dass ich das nicht brauche. 50 km kann ich nun wirklich auch allein wandern – ohne Schischi und Schnick Schnack. Dann dachte ich, neue Leute kennenlernen ist toll. Mit meiner lieben Ricarda habe ich bei fast jeder unserer Wanderungen über diese Events gesprochen. Ricarda hatte zu dem Zeitpunkt bereits an einigen Events teilgenommen und war sehr begeistert.

Was lange köchelt wird endlich zum Endschluss!

Am Meer entlang

Viele Wochen sind vergangen, in denen ich immer wieder darüber nachgedacht habe, ob so ein Event meins ist. Mir ging auch ständig dieser Gedanke des Versagens durch den Kopf. Schaffst Du das? Müssen es gleich 50 km sein? Gehen nicht auch erst mal weniger? Aber es köchelte in mir und brodelte und der Reiz war groß. An einem beschaulichen Wandertag war ich mal wieder mit Ricarda unterwegs. Ich glaube wir waren im Ribnitzer Moor unterwegs. Pause mit Salamisticks & Brötchen und das Thema des Tages: Dein Ostseeweg 50. Manchmal kann ich richtige spontan sein: Vom Rastplatz aus habe ich sofort meine Anmeldung durchgeführt, hätte ich es auf zu Hause verschoben, wäre ich wahrscheinlich heute noch nicht angemeldet 😉

Ich kann mich noch genau an meine Gefühle erinnern. Obwohl noch locker zwei Monate Zeit waren, war ich total hibbelig, aufgeregt und mir war mulmig ohne Ende. An mich geglaubt habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht – Ricarda schon!

Frau Fippel im Planungsrausch – oder aber: Konfettikopf dreht durch!

Zu Hause angekommen erzählte ich natürlich gleich meinem Mann von meinem Endschluss und was soll ich sagen, er ist mein Held: Sofort sagte er, dass er mich natürlich unterstützt und mit kommt. Ich hab ihn so gefeiert! Und ich feiere ihn heute noch für seine unermüdliche Unterstützung und Bereitschaft, jedes meiner Vorhaben mit mir zu bestreiten! DANKE an dieser Stelle!

Für mich stand jetzt natürlich fest, dass ich alles akribisch planen muss: Rucksack, Stöcker, Schuhe, Klüngelkram… was hab ich mich verrückt gemacht! Alles musste besorgt werden, von der Socke bis zum Blasenpflaster über Toilettensitzabdeckungen (hahaaaa, Gelächter 😀 ) bis hin zu dem perfekten Energieriegel. Und es kam, wie es kommen musste, ich habe die typischen Anfängerfehler gemacht und musste wirklich leiden! Dazu später. Wenn Du Dir ein Bild von meinem Lieblingswanderevent machen möchtest, schau mal auf der Seite von Dein Ostseeweg vorbei. Hier kannst Du Dir alle Routen anschauen und wer weiß, vielleicht sehen wir uns dieses Jahr noch ?! Derzeit bin ich mit 300 km in 60 Tagen beschäftigt – ein virtuelles Wanderevent, das wirklich viel Freude macht. Aber jetzt wieder zum Thema:

AsphaltcowboysEs geht los!

Der Rucksack war gepackt, die Schuhe geputzt, die Socken neu (irgendwie hatte das was von Siegen) und es konnte los gehen. Wir fuhren also am 27.06.2020 nach Bad Doberan um eine 50 km Strecke an einem Tag zu wandern. Irgendwie irre und schon morgens war ich aufgeregt und habe mich tief in mir drin gefragt, ob 25 km für das erste mal nicht auch ausgereicht hätten. Ich muss dazu sagen, dass es auf diesem Event tatsächlich die Möglichkeit gab, zwei Touren zu machen entweder 25 oder 50 km. Nu war es zu spät. Das Event war bezahlt und kneifen ist auch nicht meine Art.

Der Start fand auf einem großen Sportplatz statt, immer in 100er Gruppen. Wenn ich mich noch richtig erinnere, ging es für uns 8.45 los. Voller Energie, Adrenalin und absoluter Freude starteten wir. Und zum Startzeitpunkt war ich voller guter Dinge und absolut überzeugt, dass die ersten 30 km locker von den Füßen gehen. Schließlich haben Ricarda & ich eine solche Strecke im Vorfeld schon öfter gemacht. Wir waren gut im Training.

Niemals, wirklich nie niemals trage neue Socken zum Wandern!

Kilometer 5 – mein rechter vorderer Ballen schmerzte wie die Hölle. So ein Schmerz zwischen stechen und brennen und mir war klar, da wächst eine Blase. Jetzt schon! Nach fünf Kilometern. Erst habe ich mir nichts anmerken lassen. Dann musste ich es erzählen, denn die Schmerzen wurden immer mehr. Mein Mann ging auf Ursachenforschung: schaute wie ich laufe, fragte nach meinen Socken und tjaaaa, was soll ich sagen? Da war das Problem. Ich trug nigelnagelneue Biobaumwollsocken – dünn, luftig, leicht – so stand es auf der Verpackung. Ich Werbeopfer!

Nach zehn Kilometern waren meine Schmerzen unerträglich, nun meldete sich auch der linke Fuß, von der Landschaft wollte ich nix wissen, Wandern fand ich doof und sowieso, wer hatte eigentlich diese blöde Idee? Herjeee, ich war so wütend auf mich! Wir machten Pause und mein Mann riet mir, die Socken zu wechseln (jahaaaa, ein zweites Paar hatte ich dabei). Als ich meine tollen neuen Socken auszog wurde das Unheil freigelegt. Weißt Du noch, wie groß ein Fünfmarkstück war? So groß waren meine Blasen, an beiden Füßen, am vorderen Ballen. Na bravo dachte ich. Ich klebte Blasenpflaster wie eine Weltmeisterin, zog neue Socken an und dachte, jetzt wird alles gut.

Wurde es nicht aber ich bin sehr bissig, wenn es sein muss 😉

Teer ist nicht mein liebster Belag…

Es half alles nichts – ich musste und wollte das Ziel erreichen. Aufgeben wollte ich auf gar keinen Fall. Ich machte das, was ich immer tue, wenn ich durchhalten muss: Lächeln.Lecker

In meiner Vorstellung war so eine 50 km Wanderung doch eher von romantischen Wanderwegen im Wald und am Meer geprägt. Meine Realität sah am Anfang ernüchternd aus. Wir gingen die ersten langen Kilometer von Bad Doberan bis nach Warnemünde zur ersten VP (Verpflegungsstelle – etwas ganz wunderbares bei solchen Events) überwiegend auf Teer. Wenn ich eins sagen kann, dann, dass ich Teer nicht mag, vor Allem nicht bei 30 Grad Außentemperatur. Dieser eine Tag im Juni war der heißeste im ganzen Jahr – Du denkst vielleicht hey, toll, schön warm. Jaaahaaa, isses auch aber halt auch vom Boden her und das mochten meine Füße gar nicht.

An der ersten VP also angekommen konnten wir lecker essen: es gab Nudeln mit Tomatensoßse, leckeres Obst, Wasser ohne Ende, Müsliriegel und ganz viele nette Menschen. Meine Laune wurde spürbar besser nach dem leckeren Mahl und wir konnten gut gestärkt und auch wieder richtig fröhlich weiter laufen. An dieser Stelle muss ich mich bei meinen Buddies Ricarda und meinem Mann für mein Gemecker und Gejammer entschuldigen – sie haben mich aufgebaut und gestärkt, obwohl ich ne kleine Zicke war.

Immer am Meer entlang

Der nächste Abschnitt der Tour war dann wieder so, wie ich es mir vorstellte. Entlang am Meer, die Dünen zu linken, der Wald zur rechten Seite, Meeresdurft in der Nase und Schatten um durchzuatmen. So taperten wir glückselig an der Ostseeküste entlang und auch der Schmerz meiner Blasen wurde vom Glücksgefühl übertüncht. Welch eine Wohltat für den Geist. Denn eins kann ich Dir sagen: Ich habe arg mit mir gekämpft 🙂

Die Strecke führte uns dann von Nienhagen nach Rethwisch weiter nach Börgerende. Hey, dieser Ort, Börgerende, wird mir für immer als längstes Dorf der Welt in Erinnerung bleiben. Eigentlich müsste es Niemalsende heißen. Wir dachten alle, das es niemals ein Ende nimmt, so schön dieser Ort auch ist, wir wollten weiterkommen und wenn Du läufst und läufst und das Gefühl hast, es nimmt kein Ende….das ist echt anstrengend.

Sommer, Sonne, glücklich sein!

Von wegen 😀 Ab Kilometer 32 wurde es noch einmal richtig heiß, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Strecke führte direkt in den Dünen entlang mit Blick auf den Sandstrand. Hach wie herrlich dort alle entspannt am Meer lagen, eine Erfrischung genossen und sich die Sonne auf den Bauch schienen ließen. Da hätte ich jetzt auch liegen können und wahrscheinlich hätte ich gedacht, dass die Wanderer wirklich crazy sind, bei 30 Grad da lang zu marschieren. Und dann war er da, der Moment den ich fürchtete, der Moment, in dem ich mich selbst in Frage stellte:

Warum machst Du das hier eigentlich?

 

Weiter geht´sHeute kann ich es Dir sagen, damals war ich in Gedanken schier verzweifelt. Und auch meine beiden Buddies waren in Gedanken versunken, wahrscheinlich die gleichen, wie ich sie hatte. Es war so unerträglich heiß da oben und der Weg schien kein Ende zu nehmen und ich dachte da wirklich daran, nicht weiter zu machen. Es wäre ein Leichtes gewesen, dem Sanitäter, der mit seinem Quad Patrouille fuhr, zu sagen, dass er mich bitte mit raus nimmt. Ich hätte einfach am Ziel auf Ricarda und meinen Mann gewartet und gut ist. Einfach sitzen und keinen Schritt mehr machen….So hing ich in Gedanken, einen Schrift vor den Anderen setzend, stillschweigend neben meinem Mann hertapernd. Ich glaube, Du kannst Dir das Bild gut vorstellen, ja auch mein Köpfchen war leicht gesenkt 😉

Adrenalin kann förderlich sein!

Und plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel einen jungen Mann zu Boden gehen. Einfach so. Bums, lag er um. Ich bekomme heute noch Gänsehaut, wenn ich daran denke. Mir schoss das Blut durch den Kopf und ich rannte los. Gleichzeitig mit meinem Mann – wir brauchen nicht miteinander reden, auch hier sind wir ein eingespieltes Team ohne große Worte zu verlieren. Wir eilten also schnell zu dem Kerl und ich nahm gleich seine Beine hoch, mein Mann sprach ihn ruhig an und gab ihm Wasser. Er war völlig dehydriert. Ricarda rannte auch los und sagte den Sanitätern, die ein paar hundert Meter weiter ihre Station hatten Bescheid. Die Sanis kamen super schnell und wir übergaben den jungen Mann in deren Obhut. Merke Dir: Wasser ist das A und O – immer! Egal bei welchem Wetter. Essen brauchst Du lange nicht, Wasser aber sofort.

Den jungen Mann haben wir noch an einigen Punkten der Strecke wieder getroffen. Ich ziehe meinen Hut vor ihm, er hat die 50 km auch durchgezogen. Und auch wenn er sich tausend Mal bei uns bedankt hat (für uns war die erste Hilfe selbstverständlich) müsste ich eigentlich ihm danken: Dieser Adrenalinschub hat mich aus meiner Lethargie herausgeholt. Ich war voller Energie und als mir bewusst wurde, zu was mein Körper im Stande ist, wenn es brenzlig wird, habe ich mir selbst in den Hintern getreten. Da war noch viel Kraft – ich musste nur ein wenig die Zähne zusammen beißen.

Kaffeeklatsch und Lollis gehören einfach zum Ostseeweg dazu!

Lollipause An der letzten VP gönnten wir uns Kaffee – das war so eine Wohltat und irgendwie hatte ich das Gefühl, dieser Kaffee schmeckt Besonders. 15 Kilometer lagen noch vor uns. Die wollte ich mal noch so richtig durchziehen. Und das hat wohl auch das Wetter gedacht. Ja, so ist es halt hier oben bei uns: von jetzt auf gleich fängt es an zu Regnen wie aus Eimern und zack ist die Sonne wieder da. Wenn Du mich fragst, was ich in dem Fall vorziehen würde, dann eindeutig die Sonne (wobei zwischendurch fünfzehndrölfig Regentropfen zum Abkühlen okay sind 😉 ). So hatten wir also auch noch eine Abkühlung von oben. Für meine Füße war das nicht so der Brüller aber ich wollte die letzten zehn Kilometer noch durchziehen. So viele Wanderer sind an uns vorbei gezogen und mir war klar, dass wir zum letzteren Teil gehören würden. Das machte mir jedoch nichts aus. Mein Ziel war jetzt nur noch „schaffen“! 🙂

In der Zwischenzeit hat sich uns auch Nikola aus der Nähe von Hamburg angeschlossen. Ihr Wanderpartner musste abrechen und wir hatten uns bereits an der ersten VP schon kurz kennen gelernt. Nun waren wir also zu Viert als wir, ich glaube, es war in der Nähe von Kilometer 45 – im Wald kurz vor Bad Doberan – ihn entdeckten: Den Eimer voll mit leckeren Lollis!
Und wenn du den Lolli in der Hand hälst, dann weißt Du es ist nicht mehr weit bis ins Ziel!

Ein Zieleinlauf voller Emotionen und Liebe!

Ich bin jetzt mal ganz ehrlich: Wenn Du über eine Kuppel kommst und einen Ort siehst, von dem Du weißt, dass es Dein Ziel ist und die Sonne schon tief steht geht Dir wirklich das Herz auf! DaZiel war er, mein romantischer Moment! Die letzten Kilometer waren wir beflügelt und unbeschwert – kaputt, ja klar aber trotzdem happy! Als wir am Sportplatz wieder ankamen mussten wir noch die letzte Runde des Stadions laufen. An den letzten 50 Metern angelangt hielt Ricarda & mich nichts mehr auf: Wir rannten Hand in Hand die letzten Meter in das Ziel. Und während ich das hier schreibe, steigen mir tatsächlich die Tränen in die Augen. Denn dieses Gefühl werde ich nie vergessen. Beschreiben lässt es sich wirklich schwer, Du musst es einfach selbst erleben!

Komm und erlebe diesen Zieleinlauf noch einmal mit mir – ich habe diesen Moment in meinen Highlights auf Instagram festgehalten.

50 km Wandern an einem Tag, geeeeht bei mir!

Die Glückshormone sind nur so um sich gehüpft, ich war erleichtert, happy, stolz und kaputt – alles auf einmal. Wir alle waren sehr stolz auf uns und auf alle Andere. Ja und dann war es vorbei, wir haben es geschafft, haben unsere hübsche Medaille und die süße Urkunde entgegen genommen und konnten noch ein leckeres Darguner kippen (das ist kein Spruch, noch nie habe ich so schnell ein Mixbier getrunken).

Mit fantastischer Laune fuhren wir wieder nach Hause, duschen und schlafen. Das war unser nächstes Ziel.

Das große Erwachen kam am nächsten Tag und ich muss heute noch herzhaft lachen. Mein Mann ist für mich ein unverständliches Phänomen: er steigt am Tag nach unserer 50 km Wanderung aus dem Bett wie ein junger Gott und fühlt sich auch so. Ich hingegen musste mich erst einmal auf die Seite hieven um mit beiden Händen meine Beine zum Bettausgang zu schieben; das Aufrichten ging gerade so und der erste Schritt in Richtung Badezimmer fühlte sich an, als würden meine Muskeln durch den Schredder gejagt…. Fünf geschlagene Tage kroch ich förmlich durch unser Dorf als ich mit unserer Hündin Gassi gehen wollte. Die Beine wollten mich nicht halten, ich hatte den Muskelkater meines Lebens. Ja, ich lache. Heute kann ich es, damals hab ich geheult 😀

Die nächsten Events stehen schon im Kalender

SiegerinDas war also mein erstes Erlebnis auf einem Wanderevent.  50 km an einem Tag! Es sind letztes Jahr noch einige Andere dazu gekommen. Ich liebe es, zu sehen, wie weit ich gehen kann, wo meine Grenze liegt und welche Herausforderungen auf mich warten. Es ist ein gewaltiger Unterschied zum Wandern ohne Event und auch mit meinen sonstigen Wanderrouten nicht zu vergleichen. Denn ein gewisser Ehrgeiz ist ja doch dabei und schlussendlich ist es auch ein kleiner Wettbewerb. Ich sage bewusst kleiner Wettbewerb, da die Community einfach toll ist. Da gibt es keinen Konkurrenzkampf oder „ätschibätsch ich bin schneller als Du“. Jede*r macht dieses Event überwiegend aus Freude mit und nicht, weil unbedingt ein Sieg her muss.

Dieses Jahr bin ich derzeit bei vier Events wieder dabei und ich freue mich riesig darauf. Vor allem, weil wir diese Events auch gerne mit einem verlängerten Wochenende auf dem Campingplatz verbinden 🙂

Mein Fazit ist ganz einfach: ich würde es jeder Zeit wieder tun nur halt ohne frisch gekaufte Socken 😀

Vielleicht habe ich Dir einen kleinen Einblick gegeben und wir sehen uns in diesem Jahr auf einem der Ostseewege, ich freue mich.
Geh raus und genieß jede Minute, denn Wandern ist einfach energiespenden und unwahrscheinlich bereichernd, egal ob auf einem Event oder eben ohne.

Bis bald,
Deine Frau Fippel

 

PS: Ich würde gerne noch mehr Bilder zeigen – ich denke es wird bald ein Bildblogartikel geben 😉

6 Comments

  1. Mir stand beim Lesen auch das Wasser in den Augen 😭 Du hast es sooo wunderbar geschrieben und ich dachte beim Lesen grade, ich durchwandern den Tag erneut. Es war sooo heiß aber beim Zieleinlauf war dann alles vergessen. Ich erinnere mich noch ganz genau an unsere Pause kurz vor Neuhaus als du dich angemeldet hast. Ich mag spontane Menschen.

    Ich bin sehr stolz auf uns.
    Drück dich ganz dolle. 😊🤗

    1. Danke Ricarda, Danke für Deine Worte und Danke, dass wir diese tollen Tage miteinander erleben können. Ich freue mich schon wahnsinnig auf dieses Jahr und auf die vielen Kilometer, die wir zusammen erleben werden 🙂 Ich bin auch saustolz auf uns!

      Drück Dich zurück 🙂

    1. Maike, schön, dass den Artikel gelesen und gespürt hast! Also, ich will zwar keine Schmerzen bereiten aber wenn Du fühlst, was ich schreibe, dann ist es gut 😉 Sende Dir eine liebe Umarmung von der anderen Seite des Nordens 🙂

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